Sommerfest 2011
SOMMERFESCHD BEIM DAARLER OBST- UND GARDEBAUVEREIN
ST. ARNUAL. Bei dem, was es alles beim
Obst- und Gartenbau-Verein Daarle zu essen und zu trinken gab, konnte die Küche
am Wochenende 13./14. August 2011 wirklich kalt bleiben. Leckere handgemachte
Rouladen mit echtem Bindfaden zusammengehalten – eine Rarität in unserer
schnelllebigen Zeit - mit Rotkraut und Grumbeerklööß, mundeten so gut, dass sie
innerhalb kurzer Zeit weg waren.
Echte Daarler, aber auch „Auswärtige“, die das gute Angebot
des Vereines seit langem kennen, sah man genussvoll im Kelterhaus oder unter
Zelten im Garten speisen. Das Wetter spielte ebenfalls mit, so dass die
Spezialitäten auf der Karte „Was es alles zu esse un ze drinke gebbt beim
Somerfeschd“ weggingen wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Zum Beispiel
Biere Uriges vom Fass oder französisches Luftpumpenbier. Oder Null-Promillo
Spezialitäten wie großes Blubberwasser und Chausseebrause, Schumachers
Herrgottströppchen, Elsässer Brizzelwasser und natürlich Schnäpse wie das
Pyruswasser oder der "Druidentrank von de Gidinger Gaadefreinde".
"Selbstgebackener feiner Kuchen, „druggena Art, nassa Art oder
e Stick Tort mit ner Tass Kaffee hamma ach“, so Vereinschef Norbert Schmidt und
sein engagiertes Team. Und wer dann noch Hunger hatte, konnte diesen mit "einem
1a Schwenckbrode met Flitt, Roschtwurst, rot oder weiss, met flitt oder einer
Portion Grummbeersalat" stillen.
Musikalisch umrahmt wurde das Sommerfest stimmungsvoll von
Manfred Mörsdorf mit Partnerin, die so manche Gäste auch zu einem kleinen
Tänzchen verleiten konnten. Und wer dann auch noch Loseglück hatte, konnte am
Ende zufrieden und mit etwas Blumiges nach Hause gehen.
(Text von Bärbel und Helmuth Bock)
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Die Schriftführerin und der 1. Vorsitzende beim Austeilen des Mittagessens. |
Die gut bestückte Blumentombola. | |
Musik von Manfred Mörsdorf. | Das Tanzbein wurde hefig geschwungen. |
An
dieser Stelle möchte ich allen Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement
danken, die mit Ihrem Einsatz zum Gelingen dieses Festes sorgten.
Vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Norbert Schmidt